„Wir impfen uns zurück in die Freiheit.“ Für diese Ankündigung erhielt Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gestern Applaus von rund 150 Gästen, die sich zum politischen Frühstück am Bahnweiher angemeldet hatten. Pfiffe und verbale Anschuldigungen gab es von der anderen Seite des aufgestellten Bauzauns. Etwa 40 Personen demonstrierten lautstark gegen die Politik Spahns. Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Johannes Steiniger war der Minister im Vorfeld der Bundestagswahl nach Schifferstadt gekommen.
Schon früh postierten sich Gegner der Gesundheitspolitik in Corona-Zeiten vor dem Gelände, um Spahn mit Transparenten und Sprechchören in Empfang zu nehmen. Drinnen warteten neben Vertretern der örtlichen CDU mit ihrem Vorsitzenden Andreas May ebenso wie der Landtagsabgeordnete Michael Wagner sowie etliche VertreterInnen anderer Ortsverbände auf den Ehrengast.
Spahn richtete den Blick auf die Zeit seit Beginn der Pandemie und auf die Entwicklung, die eine Zukunftsperspektive bietet. „Wir waren zu jeder Zeit fähig, die Menschen gut zu versorgen“, betonte der Minister mit Verweis auf die Behandlung in Krankenhäusern. Die habe es sogar zugelassen, Menschen aus anderen Ländern zusätzlich aufzunehmen. Spahn gab aber auch zu bedenken: „Wir sind noch nicht durch.“ Die vierte Welle rolle heran. Der Unterschied zur Vergangenheit: „Es kann viel mehr getestet werden und wir können impfen.“
Zuversichtlich äußerte sich Spahn, was die Injektionen angeht. Drei von vier Menschen in Deutschland seien bereits geimpft. „Mit den Impfstoffen, die wir nicht brauchen, helfen wir woanders“, hob der Minister hervor und untermauerte: „Wir haben das deutsche, nationale Interesse, die Welt zu impfen.“
Spahn richtete den Blick auf die Zeit seit Beginn der Pandemie und auf die Entwicklung, die eine Zukunftsperspektive bietet. „Wir waren zu jeder Zeit fähig, die Menschen gut zu versorgen“, betonte der Minister mit Verweis auf die Behandlung in Krankenhäusern. Die habe es sogar zugelassen, Menschen aus anderen Ländern zusätzlich aufzunehmen. Spahn gab aber auch zu bedenken: „Wir sind noch nicht durch.“ Die vierte Welle rolle heran. Der Unterschied zur Vergangenheit: „Es kann viel mehr getestet werden und wir können impfen.“
Zuversichtlich äußerte sich Spahn, was die Injektionen angeht. Drei von vier Menschen in Deutschland seien bereits geimpft. „Mit den Impfstoffen, die wir nicht brauchen, helfen wir woanders“, hob der Minister hervor und untermauerte: „Wir haben das deutsche, nationale Interesse, die Welt zu impfen.“
Einen weiteren Bericht können Sie in der Ausgabe vom 21. August 2021 des Schifferstadter Tagblatt lesen.
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